Breitband im ländlichen Raum
Trotz einiger positiver Entwicklungen bei der Vergabe von Fördermitteln zur Breitbandversorgung im ländlichen Raum lassen sich die Probleme nicht wegdiskutieren.

Eine Breite Initiative zur Breitbandversorgung auch des ländlichen Raumes in Deutschland hinterlässt auch im Landkreis Meißen seine Spuren.

Auf vielen Ebenen wird versucht die Zielstellung 2019 auf dem flachen Land zu erreichen. Zu kurz gesprungen glauben einige.

Warum ??, weil auf der einen Seite Fördermittel vergeben werden, was sehr sinnvoll ist auf der anderen Seite aber gerade die Deutsche Telekom mit ihren unkonkreten Ausbauzusagen alle Entwicklungen hemmt. Selbst der Bund ist sich nicht einig wie er dem begegnen soll, denn gibt es eine Ausbauzusage gibt es keine Fördermittel zur Schließung der Wirtschaftlichkeitslücke.

Dabei ist es fördernd wenn gegenwärtig die ENSO als Unternehmen in einigen Regionen ebenfalls Ausbau betreibt.

Jüngst erklärte die CDU Fraktion des sächsischen Landtages, dass der Breitbandausbau in Sachen nur auf der Basis von Glasfaser erfolgen soll.

Richtig nur dass kann die Zukunft sein, so kann man den ländlichen Raum wirklich fördern. Nur eine Frage stellt sich wie können wir das bezahlen.

Aber eines steht Fest. Diese Ausage ist tausendmal Besser und wichtiger als die nichtssagenden belanglosen desorientierenden Schreiben der Telekom die Alle Optionen offenlassen und nur sagen ja wir bauen nur ob bis 2019 oder 2029 das wissen wir nicht und da können wir uns auch nicht festlegen.

So eine Eierei hilft uns nicht weiter auf dem Land. Deshalb Liebe CDU zieht das durch was ihr angekündigt habt, koste es was es wolle.