Es geht weiter mit dem Glasfaserausbau im Elbe-Röder-Dreieck!

Nach der Insolvenz der Soli Infratechnik konnte die Deutsche Glasfaser jetzt endlich einen Nachfolger für die Projektfortsetzung im Elbe-Röder-Dreieck finden.

Die mih GmbH wird als neuer Generalunternehmer den Auftrag übernehmen und den geförderten Glasfaserausbau der „Weißen Flecken“ fortsetzen. Bei der mih GmbH aus Horstmar handelt es sich um einen renommierten Komplettanbieter bei der Errichtung von Glasfasernetzen, welcher derzeit auch für die Deutsche Glasfaser im Spree-Neiße-Kreis tätig ist.

Zu der doch recht langen Unterbrechung der Bautätigkeit ist es gekommen, da nach der Insolvenz der Soli Infratechnik GmbH der Abschluss des Insolvenzverfahren abgewartet werden musste und sich die Neuausschreibung der Bauleistungen schwieriger gestaltete als Anfangs gedacht. Ursache waren hier die allgemeine Preissteigerung und die Verknappung der Baukapazitäten durch die zu beobachtende starke Nachfrage im Tiefbausektor.

Nach der Sichtung und Anpassung der vorliegenden Planungsunterlagen und den erforderlichen bauvorbereitenden Maßnahmen durch den neuen Generalunternehmer wird mit einer Fortsetzung der Bautätigkeiten ab 1. Juli 2025 gerechnet. Sobald konkrete Ausbaupläne vorliegen, wird in gewohnter Art und Weise an dieser Stelle informiert, welche Kommunen bzw. Ortsteile zu welchen Zeiträumen von den Bautätigkeiten betroffen sind.

Bei Fragen zur Baumaßnahme können sich Bürgerinnen und Bürger an die Bau-Hotline der Deutschen Glasfaser unter Tel. 0 28 61 - 89 06 09 40 (montags bis freitags in der Zeit von 08:00 bis 20:00 Uhr) und an die Koordinierung für den geförderten Glasfaserausbau im Elbe-Röder-Dreieck unter Tel. 03 52 63 - 3 28 32 oder 03 52 63 - 3 28 38 wenden.


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